agnihotra-feuerritual ein naturwesen- erlebnis 

agnihotra ist ein reinigungs-feuerritual aus den indischen veden, wobei zu sonnenauf- und -untergang getrockneter kuhdung mit ghee (ausgelassene butter) und reis in einer kupferschale verbrannt wird, in verbindung mit mantren und ritual

wir trafen uns in kleiner gruppe, um auf einem grundstück das ritual zu machen - es war eine junge frau dabei, die seit ihrer kindheit hellsichtig ist, mit engeln und naturwesen kommuniziert und sie wahrnimmt - du kannst dir sicherlich vorstellen, wie neugierig ich war, sie nach dem ritual zu fragen, ob und was sie gesehen hat - nun, sie hat!

als das feuer in der schale zu brennen begann, stürzten sich von allen seiten kleine wesen in das feuer, worüber sie zuerst erschrak und traurig war - bis sie dann von deren seite beruhigt wurde in etwa wie: 'keine angst, wir transformieren uns, wir gehen in eine höhere ordnung, danke!'

gleichzeitig flossen aus dem feuer ganz viele wesen hervor und begaben sich eiligst und freudig nach draußen (wir waren wegen regen ins haus gegangen) - die naturwesen nehmen also unser feuer sofort und gerne an, und nutzen es für ihren quantensprung!

bei beginn des rituals hatten wir mit den 4 bekannten erzengeln auch noch erzengel zadkiel mit seiner violetten flamme der reinigung und transformation zu uns gebeten 

unsere hellsichtige teilnehmerin sah in unserem kreis über der kupferschale eine große violette kugel, die mit wunderschönen schriftzeichen in gold bemalt war - diese stieg beim abschliessendem OM-singen langsam zur decke auf, und zufällig hörten alle gerade in dem moment auf zu singen, wo die kugel sich auflöste, in die nächste ebene verschwand! 

zadkiel hat also alles alte, verbrauchte, überflüssige von uns mitgenommen - aber auch dieses ist göttlich und darum sind auch diese von uns oft als negativ bezeichneten aspekte es wert, in wunderschöner goldener schrift dargestellt zu werden - besonders, wenn sie zur transformation anstehen! 

und es erschien gaia - die seele von unserer mutter erde, die göttin unserer welt-natur, die große mutter, die uns trägt und nährt - sie war auch nach dem ritual noch bei uns, als wir uns in der runde unterhalten haben, und ihre botschaft war: 

es ist wunderbar, wenn wir menschen solche rituale machen - das tut ihr, der erde und den devas sehr gut! - und dieses ritual ist ur-ur-alt: menschen tun dies schon seit über 200.000 Jahren!  

da dachte ich, die veden sind 5.000 jahre alt, und so alt sei auch dieses ritual – oder wir haben anhand von fundstücken gewußt, daß die steinzeitmenschen vor 50.000 Jahren schon 'die große mutter' (doni) verehrt haben - aber daß menschen schon so lange diese rituale tun, und das, obwohl unser menschgehirn (neo-kortex) erst vor 500.000 jahren begann sich zu entwickeln, also das erfüllte mich mit ehrfurcht, es kribbelte im nacken

ich bin dieser frau dankbar für die einblicke in die welt der devas, und ich bin dir dankbar, liebe gaia, für deine anteilnahme und deine botschaft!

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homa-hof - menschen die schon lange und viel mit agnihotra arbeiten, zubehörversand

NEU 2011: 'agnihotra' - horst & birgitt heigl, homahof - ISBN 978-3-89316-018-1 

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